Irgendwas mit Medien inkludiert alle Berufe, die etwas mit Kommunikationswegen und -konzepten, die als Print, auditiv/visuell, digital oder online sein können, zutun haben. „Irgendetwas mit Medien“ ist also nicht ein Job, sondern ein riesiges Feld mit verschiedensten Berufen. Das bedeutet nicht nur, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt mit „irgendetwas“ Karriere zu machen, sondern auch das es viel Raum gibt, sich zu entfalten und innerhalb des großen Medienfeldes eine große Vielfalt an Berufen existiert.
Fachkräftemangel ist bei uns immer wieder Thema. Was viele allerdings nicht wissen ist, dass auch die Medienberufe betroffen sind. Insbesondere Künstler*innen und Publizist*innen haben Schwierigkeiten Nachwuchs zu finden. Hinzu kommt, dass durch vermehrte Digitalisierung und neue Erfindungen ständig neue Perspektiven und neue Berufe im digitalen Bereich hinzukommen, was den Mangel an Fachkräften verstärkt. - Nur in einem Bereich der Medienwelt, scheint es keinen Mangel zu geben. Und das betrifft die „upcoming Instagrammer*innen“ ;-).
Es gibt verschiedene Wege irgendwas mit Medien zu machen. Von der Ausbildung bis zur Universität, vom Onlinestudium bis zum Quereinstieg ist alles denkbar. Diese Flexibilität ermöglicht ganz verschiedenen Menschen in diesem Feld zu arbeiten, was die Medienwelt so spannend macht. Von Künstler*innen bis hin zu Manager*innen, alle mit verschiedensten Hintergründen können so als „irgendwas mit Medien“ arbeiten.
Auch WAM Die Medienakademie bietet unterschiedliche Ausbildungsgänge, die „irgendetwas mit Medien“ implizieren. Kommunikations- und Mediendesign, Illustration, Film und Fernsehen, TV- und Radiojournalismus, Moderation, Kultur-und Marketingmanagement, Eventmanagement oder Digitales Design. Die meisten Bildungsgänge laufen vor Ort in Dortmund, doch zwei - Kommunikations- und Mediendesign, Illustration – gibt es jetzt auch online. Wie du siehst, allein schon hier ist die Vielfalt groß.
Natürlich arbeiten schon sehr viele in den Medien, es ist schließlich auch ein sehr großes Feld, mit unterschiedlichen Bereichen, in denen überall viele fleißige Hände gebraucht werden. Vor allem die Digitalisierung sorgt für eine große Nachfrage nach Mitarbeiter*innen, die „irgendetwas mit Digital und Medien“ machen können. Hinzukommen Fachkräftemangel, die steigenden Ausbildungsmöglichkeiten und die hohen Jobchancen, die zeigen, dass es nicht zu viele, sondern eher zu wenige sind, die in den Medien arbeiten.