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22.10.2021

Medienkompetenz - Was bedeutet das eigentlich genau?

Die Medien haben einen wesentlichen Einfluss auf unsere Generation. Wir wachsen mit den verschiedensten sozialen Netzwerken und Plattformen auf. Eigentlich schon Normalität, oder? Ein wichtiger Punkt wird aber gerne mal vergessen: Der Umgang mit den Medien.

Medienkompetenz: Mit diesem Wort können viele wahrscheinlich nichts anfangen. Was bedeutet „Medienkompetenz“ überhaupt genau? Eigentlich ist es ganz einfach zu erklären: Es bezeichnet die Fähigkeit, Medien und ihre Inhalte verantwortungsvoll und sachkundig zu nutzen.

Die Medienpädagogik befasst sich damit, dass die heutige Generation lernen soll, medienkritisch zu agieren und dass diese Medienkritikfähigkeit auch gefördert wird. Medienkompetenz lässt sich dabei in vier Punkte aufteilen, die für jeden heutzutage von Relevanz sein sollten: Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung. Der Umgang mit den Medien ist also prägend und entscheidend, sowohl für uns als auch für die Weiterentwicklung unserer Medien.

Social Media

Vor allem ein reflektierter Umgang mit den sozialen Medien gehört zu einer kompetenten Mediennutzung dazu. Die sozialen Medien spielen eine wichtige Rolle in Bezug auf Geschehnisse und Meinungsbildung. Sie stoßen in vielen Bereichen unseres Alltags an und können weitreichende Veränderungen schaffen. Sie knüpfen an vorherigen Medien an und schaffen es als modernisiertes Phänomen sich in unserer Gesellschaft zu etablieren.

Wie die sozialen Medien aussehen, funktionieren und sich weiterentwickeln, liegt in der Hand der Nutzer und Nutzerinnen. Vor diesem Hintergrund ist es wichtiger denn je, dass wir die Kompetenz aufbauen, mediale Inhalte zu filtern und kritisch einzuschätzen.