Die Medien sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Von der Wochenzeitung bis Instagram, vom Kino-Blogbuster bis zum Werbeclip. Medien begleiten uns überall. Je nachdem wie wichtig einem das jeweilige Angebot ist, ist die Nachfrage wohl nur mit der nach Klopapier im April 2020 vergleichbar. Und mit der Vielfalt der Medien steigt auch die Anzahl der Medienberufe. Doch die Veränderung ist groß. Es wird immer weniger gedruckt, weil der Schwerpunkt der Medien liegt nicht mehr bei Zeitschriften und Magazinen liegt, dafür geht es online umso heißer her. Illustration und Gamedesign sind so gefragt wie nie. Überall werden Journalisten, Designer, Moderatoren und Manager gebraucht, um der hohen Nachfrage an neuem und besserem Content nachzukommen.
Das Berufsangebot in den Medien ist daher vielfältig. Vor und hinter der Kamera, im Management, in der Recherche und im Design werden Leutegebraucht. Somit reicht die Bandbreite der Berufe von Journalismus bis Gamingund social media.
Wie zukunftsträchtig genau was ist, kann natürlich keiner sagen. Da vor allem die Onlinemedien sehr gut mit Pandemien und Katastrophen können (man beachte das sterile Dasein des Internets ;-)) und gleichzeitig unterhalten und informieren, glaube ich, haben sie sehr gute Zukunftschancen. Denn seien wir mal ehrlich, spätestens nach 2020 möchte niemand Qualitätsjournalismus, einen guten Film, Videostreams und seine social media missen. Medien und ihre guten Berufschancen sind somit auf jeden Fall zukunftsträchtig.
Das Fächerangebot der WAM ist ebenso groß. Es gibt Kommunikations- und Mediendesign, Illustration, Film-/Fernsehproduktion/Regie, TV- und Radiojournalismus/Moderation. Für Illustration und Medien- und Kommunikationsmanagement gibt es auch als Onlinestudiengang. Die WAM kann dich also auf alle möglichen Berufe vorbereiten. Dabei ist der Unterricht praxisorientiert und es wird besonderer Schwerpunkt auch auf die Vermittlung von digitalen Kompetenzen gelegt, um euch auf die Zukunft der Medienberufe vorzubereiten.